essen und trinken in zagoria


Natürlich fehlen Joghurt, Honig und Glyka
(Süßigkeiten von Obst) nicht. In den alten Rezepten wird das Rindfleisch
meistens geschmort mit den aromatischen Kräutern die überall in der freien
Natur wachsen. Auch gibt es Schmortöpfe von Hase und Kaninchen es werden
verschiedene Wurstspezialitäten gemacht.
Diese Bauernwurst wird oft mit
Ei in der Pfanne gebacken aber auch als kaltes Vorgericht serviert.
Aus dem (fast unerschöplichen)Pamvotissee bei Ioannina kommen die große Kärpfen, Hechte und Barsche,ebenso wie der grüne Frosch
In den unzählichen kleinen Flüßen die in den See münden schwimmen unzählbare Forellen. Epirus ist dann auch berühmt um die ausgezeichnete Forellegerichte.
Durch die Jagdzeit (Ende August bis Ende Februar) wird nicht nur den Wildbestand aufrecht erhalten, aber sie bringt auch das Wildschwein auf die verschiedene Speisekarten! Es wachsen unzählbare Sorten Pilze die auf unterschiedliche Weisen bereit werden in Suppen,Schmortöpfe und Salate.
Die würzige Torten, Pittas, werden nicht nur mit Käse, aber auch mit verschiedenen Gemüßen gefühlt. Auch die Lachanopitta“ist eine Heimatspezialität.
Vegetarier können sich hier an dem Essen gütlich tun!


Jährlich werden hier ungefähr 30000 Hektoliter Wein produziert. Die wichtigste Gebiete liegen bei Zitsa (600m) und Metsovo (1100m).
Metsovo ist der Sitz des Weinhauses Averof.
In Zitsa liegt das Glavinos Weingut. Hier wird u.a. einen Appelationwein gemacht und auch Tsipourou, ein starker Branntwein.
In der Umgebung von Konitsa hat man sogar ein jährliches Tsipouroufestival.